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AutorenbildBeate Geng

Die Made




Theaterstück für zwei Personen und einen Wurm



Buchbeschreibung:

Heinz Erhardt, der große und beliebte Humor ist, wird in diesem heiteren Dialog wieder zum Leben erweckt. Er war nicht nur ein glänzender Komiker, Entertainer, Komponist und Schauspieler, sondern auch ein Dichter und zwei einer, dessen Gedichte von München bis Hamburg bekannt sind und darüber hinaus. Er inspiriert nicht nur den komödiantischen Nachwuchs, sondern auch einen OTTO. Der Autor, auch Entertainer und Parodist, küsste bei einem Gedankenspiel die Muse. Wann und wo könnte Heinz Erhardt von der Muse, der Pampelmuse, geküsst worden sein? 40 Jahre spielt singt und parodiert Detlef Romey und er fand, vor Jahren bereits, in der Biografie von Heinz Erhardt eine Möglichkeit, wo das Kult-Gedicht "Die Made" entstanden sein könnte und zwar auf einer Autobahnraststätte, zwischen Stade und Oldenburg. Auf dieser fiktiven Raststätte rettet der Komiker einen Finanzbeamten, der sich an einem nah gelegenen Apfelbaum das Leben nehmen wollte. Und natürlich kommt hier ein Wurm ins Spiel... Auf erfolgreichen Lesungen entstand der Gedanke seinen Humor zu teilen, denn geteilter Humor ist doppelter Humor.


  • Herausgeber ‏ : ‎ epubli; 1. Edition (6. März 2024)

  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch

  • Taschenbuch ‏ : ‎ 48 Seiten

  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3758484227

  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3758484223

  • Abmessungen ‏ : ‎ 12.5 x 0.2 x 19 cm










Über Detlef Romey:


Nach Grund- und Hauptschule Ausbildung zum Universalfräser, dann Werkstoffprüfer und Terminkalkulator. Hausmeister. Betreuer Demenz/Seniorenheim. Laientheater, Amateurtheater, Semi-Profi. Professionelle Ausbildungen in Schauspiel und Gesang, Malerei mit vielen Ausstellungen, Illustration und Lyrik & Schreiben. 33jährige Bühnenerfahrung als Entertainer Parodist und Schauspieler. Mitglied des Kinderschutzbundes, Zoologische Gesellschaft Frankfurt und der Karl May Gesellschaft. Weltreisender!


Wie entstand eigentlich das Gedicht „Die Made", von Heinz Erhardt und wo?

Detlef Romey, der Heinz Erhardt bereits seit 40 Jahren parodiert, küsste eines tages die Muse, nicht die Pampelmuse und er schrieb den humorvollen Dialog, ganz in der Manier des großartigen Komödianten, auch als Art Hommage.

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