Buchbeschreibung:
Antoine reist mit seinem Vater nach Schweden und er lernt dort durch mysteriöse Umstände eine alte Frau kennen, die sich als "Mutter" von Pippi Langstrumpf ausgibt. Zunächst hält er sie für verrückt, bis sie einen Elch in die Luft stemmt und mit Tieren redet und alle Regeln der Natur außer Kraft setzt. Es schien als hätte die Natur die alte Frau adoptiert. Langsam kommen sie sich näher. Antoine fängt mit ihr an die atemberaubende Natur zu entdecken. Die alte Viktualia nimmt ihn schließlich mit auf eine unglaubliche Reise in die Südsee. Detlef Romeys Roman ist ein Feuerwerk der Fantasie. Eine Hommage an Astrid Lindgren, Dr. Dolittle, Henry David Thoreau.
264 Seiten
Format: Taschenbuch 125x190 Hardcover 90g creme, matt
Erscheinungsdatum: 29.01.2024
ISBN: 9783758466052
Sprache: Deutsch
Ab 14 Jahren!
Über den Autor:
Detlef Romey, geboren 18.01.1962 in Mölln. Der Weg in die Kunst verlief über viele Umwege. Verheiratet bin ich mit meinem Mann Carsten Schienke. Zunächst einen Partnerschaftsvertrag vor dem Standesamt, dann eine kirchliche Segnung und am Ende die Ehe für alle. Gelebte politische Geschichte!
Am Beginn meines Wirkens ein Facharbeiterzeugnis. Ich habe danach 16 Jahre in einer Werkzeugmaschinenfabrik gearbeitet und Geld verdient, um Weltreisen zu unternehmen. Ein früher Wunsch wurde verwirklicht und es gab sehr viele Abenteuer zu erleben. Dann Hausmeister, schließlich Betreuer in drei Seniorenheimen. Ein Traumjob, der meinem Naturell entspricht, Menschen zu unterhalten, deren Alltag kreativ zu gestalten. Mitten in all der Jahre in professionelle Seminare, Workshops zum Schauspieler, Sänger, Illustrator, und eine mehrjährige Ausbildung im Schreiben. Jahrzehnte auf der Bühne, fremde Texte! Irgendwann verlor ich die Lust fremde Texte auswendig zu lernen, wenngleich die Theaterarbeit irre viel Spaß machte. Meine Fantasie, Ideen, Buchprojekte, forderten mich jedoch heraus. Die Liebe zum Theater blieb! Meine sehr frühe Begeisterung für Bücher führte mich zunächst zu Karl May, bis hin zu Günter Grass. Ich wurde Mitglied der Karl-May-Geselkschaft und traf öfter Günter Grass, auch zum Gespräch in seinem Atelier. Ebenso bin ich Mitglied der Erich Mühsam Gesellschaft. Couragiert gründete ich mit Bekannten, nach den Brandanschlägen in meiner Heimat Mölln, einen Verein für Völkerverständigung. Erfolgreiche Lyrik-Seminare, erste eigene Texte, Lesungen, überzeugten mich, mich noch mehr mit dem Schreiben zu befassen. Vor allem Biografien, in Verbindung mit Zeitgeschichte, wurden zur Manie, und es folgten Biografien mit lebenden Protagonisten und verblichenen Schauspielgrößen. Anfänglich scheute ich den Buchmarkt, seine Regeln, seine Verlage! Ich verzagte und verzweifelte, bis mir klar wurde, dass es mir in erster Linie darum geht überhaupt zu schreiben, Biografien/Geschichte, nicht der Vergessenheit preiszugeben! Schreiben um des Schreibens Willen.
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